Warum man nicht zu viel darüber nachdenken sollte …

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Lieber noch mal drüber nachdenken oder …

… einfach tun?

Ein Tausendfüßler begegnete einem Frosch.

Der Frosch – ein Philosoph – beobachtete den Tausendfüßler und machte sich Sorgen. Für ihn war es schon schwierig, auf vier Füßen zu gehen, doch dass er auf tausend Füßen lief ist ein Wunder.

Wie entschied der Tausendfüßler, welchen Fuß er zuerst versetzen musste… nach welchem System ging er vor… wie kam er hier nicht durcheinander?

Also fragte der Frosch den Tausendfüßler:

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„Du stellst mich vor ein Rätsel. Es gibt da ein Problem, das ich nicht lösen kann. Wie läufst du? Wie bekommst du das hin, dass du mit tausend Füßen überhaupt laufen kannst.“

Der Tausendfüßler antwortete sichtlich verwirrt:

„Ich laufe schon mein Leben lang, aber ich habe noch nie darüber nachgedacht. Ich werde darüber nachdenken und dir dann antworten.“

So entstand ein Gedanke im Bewusstsein des Tausendfüßlers, der alles verändert. Er dachte sich, dass der Frosch recht hatte…

“Mmhhh, welchen Fuß soll ich zuerst versetzen?”

Und dieser Gedanke sorgte dafür, dass der Tausendfüßler keinen Fuß mehr rühren konnte, weil er nicht wusste, wie er beginnen soll. So schwankte er und fiel um.

Dem Frosch sagte er:

„Du hast mein Todesurteil unterzeichnet! Ich kann keinen einzigen Fuß mehr versetzen und komme keinen Schritt mehr voran. Ich laufe schon mein ganzes Leben lang herum und hatte nie Probleme… bis zu dem Zeitpunkt, als ich anfing mir Gedanken darüberzumachen“

Fußnote:

Ein Tausendfüßer hat natürlich keine 1.000 Füße. Recherchen nach, gibt es Exemplare mit acht bis maximal 340 Beinpaaren. Mal zwei gerechnet, ergibt sich daraus eine Gesamtzahl von sechzehn bis maximal 680 Beinen.

Doch es geht nicht um die Anzahl der Beine, sondern mehr darum, dass es manchmal besser ist, sich nicht über alles einen Kopf zu zerbrechen, denn es kann dafür sorgen, dass Sie nicht mehr von der Stelle kommen.

Herzliche Grüße

Norbert Kloiber


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