»Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Und achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.«
Nein, keine Angst; ich gebe keine Nachhilfestunde in Religion. Ich habe diese Mahnung aus dem Talmud nur deswegen vorangestellt, weil diese Zeilen so ziemlich alles auf den Punkt bringen, was ich Ihnen zum Thema »Gewohnheiten« rate …
- Gewohnheiten haben immer eine Vorgeschichte
- Gewohnheiten haben einen mächtigen Einfluss auf das, was Sie erreichen
Aber können Gewohnheiten dazu beitragen, Ihre Effektivität zu steigern? Wie soll das gehen?
Bisher habe ich Ihnen 6 Wege vorgestellt, wie Sie Ihre Effektivität bei der Tagesarbeit drastisch steigern können. Oberflächlich betrachtet, habe ich Ihnen somit 6 Schlüssel zu mehr Geschäftserfolg in die Hand gedrückt.
Das Bild von den Schlüsseln gefällt Ihnen? Weil es so „schlüssig“ erscheint? Tja, dann haben wir jetzt ein großes Problem.
Denn dieses Bild ist falsch. Grundfalsch.
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Sie irren sich: Ich habe Ihnen keineswegs irgendwelche Schlüssel übergeben. Was ich Ihnen übergeben habe, sind allenfalls die Konstruktionspläne für diese Schlüssel. Die Blaupausen dafür. Jetzt liegt es an Ihnen, diese Zeichnungen in »reale« Schlüssel umzusetzen, sie in die richtigen Schlüssellöcher zu stecken und sie beherzt herumzudrehen.
Oder dieselbe Botschaft, diesmal nicht mit der Poetenfeder verfasst: Um Ihre Produktivität zu steigern, müssen Sie das Gelernte umsetzen und ins Handeln kommen. Ständig. Sie müssen sich neue Gewohnheiten zu eigen machen, damit sich Ihr Charakter ändert – und damit sich Ihr Effektivitätsschicksal zum Besseren wendet. Auch auf diese Weise können Sie deutlich effektiver werden.
»Gewohnheiten sind zuerst Spinnweben; am Schluss sind sie Taue.«
Diese Lebensweisheit entstammt zwar nicht meinem eigenen Gehirnschmalz, aber ich gebe dieses Sprichwort aus England gern als Denkimpuls weiter. Wie dicke Seile, so können auch Gewohnheiten entweder fesseln oder Halt verleihen, ganz nach Ausrichtung. Eine schlechte Angewohnheit beraubt Sie unweigerlich Ihrer Bewegungs- oder Entscheidungsfreiheit, und eine neue gute (weil gewinnbringende) Gepflogenheit muss immer und immer wieder eingeübt werden, damit sie stark genug wird, um Ihnen Stabilität geben zu können.
Aber wie schafft man das?
Mit Grundlagenpsychologie. Eines der wichtigsten psychologischen Gesetze beschäftigt sich mit jener Kraft, die uns zu – ich würde mal sagen – 90 % steuert. Wie eine Automatik, die läuft und läuft und läuft und sich nur schwer beeinflussen lässt. Auch nicht von den Hauptbetroffenen: uns selbst.
Denn im Grunde genommen bestehen wir Menschen aus einer Summe von Gewohnheiten – Gewohnheiten, die im Wesentlichen all unser Tun und Lassen bestimmen. Diese Gewohnheiten polstern jenen Bereich aus, in dem wir es uns als »Komfortzone« gemütlich machen. Und wie diese Benennung nahelegt, verlassen wir dieses Areal für gewöhnlich nicht. Und wenn es doch mal sein muss, dann tun wir es nur höchst ungern.
Der Komfort ist ein Problem
Wobei der Begriff »Komfort« sich so unscharf und veränderlich präsentiert wie eine Nebelbank im Herbststurm. So mögen es die meisten Menschen nicht, geprügelt zu werden – Leute mit masochistischer Einstellung hingegen betteln geradezu darum, eins auf die Nuss zu kriegen. Für die sind Schläge der reinste Komfort.
Damit möchte ich Sie keineswegs auffordern, irgendwelche Peitsch-Rituale in Ihren Büroalltag zu integrieren. Oder Ihre Sekretärin zum Tragen einer erstickenden schwarzen Lackledermaske anzuhalten. Nur so viel: Der Mensch gewöhnt sich an alles, sogar an das Schlechte. Die Lebensumstände erweisen sich als dauerhaft mies? Manche Menschen schätzen ein solches Elend tatsächlich als verlässliche Konstante in ihrem Leben, wollen die Misere auf keinen Fall ändern und ziehen dieses schlechte Bekannte dem nur vielleicht besseren Ungewissen vor. Ständige, aber wenigstens berechenbare Quälerei als »Komfortzone« – das gibt es.
Die schwächere, sogar weitverbreitete Variante dieses Undings zeigt sich darin, dass wir gerne auch schlechte, sprich: uns selbst schädigende Angewohnheiten nicht sein lassen wollen (oder können). Zu unser aller Ehrenrettung sei hinzugefügt: Oftmals wissen wir gar nicht, welch schlechte Effektivitätswerte ein bestimmtes Verhalten nach sich zieht. Denn …
Zeitfresser stecken oft im Schafspelz ganz banaler Dinge
… wie etwa in der Art und Weise, wie Sie mit E-Mails umgehen.
Ich erinnere mich noch an die Kindertage des Internets, in der jede empfangene E-Mail so neugierig bestaunt wurde wie ein weißer Missionar von einem unentdeckten Naturvolk. Ja, wir haben uns sogar über jede einzelne E-Mail wie die Schneekönige gefreut. Richtig gelesen, liebe Jungsemester: gefreut!
Und weil das so war, haben wir aus lauter Begeisterung alles stehen und liegen lassen, sobald der Rechner ein »Pling!« von sich gab oder gar ein »Sie haben Post!« Kein Problem – damals. Wo es höchstens mal eine E-Mail am Tag zu bejubeln gab.
Inzwischen sind eintrudelnde E-Mails eine Plage, die uns im Sekundentakt den Flow vermiest; wir haben weiter vorn schon ausgiebig über dieses unschöne Thema gesprochen. Und wir? Wir tun so, als hätten wir heute nach wie vor »damals«: Wir lassen immer noch alles stehen und liegen, sobald eine Elektropost eintrudelt. Wenn auch nicht gerade aus lauter Begeisterung, so doch aus lauter Gewohnheit. Obwohl wir uns angesichts der E-Mail-Fluten damit selbst ein Bein nach dem anderen stellen.
Ach? Das haben Sie selbst schon erkannt? Und Sie haben sich schon gefühlte tausend Mal geschworen, diese Unart abzulegen und sich endlich zu einer neuen, effektivitätsfördernden Gewohnheit durchzuringen? Aber Sie kommen einfach nicht vom Fleck?
Willkommen im Klub!
Versuchen Sie produktiver zu werden? Dieses Buch hilft garantiert!Aller Anfang ist schwer – auch wenn’s um neue Gewohnheiten geht
Alten Gewohnheiten den Garaus zu machen und neue anzunehmen kostet enorm viel Kraft. Kraft, die wir oft nicht aufbringen können. Deshalb haben alte, schädliche Gepflogenheiten so leichtes Spiel mit uns Gewohnheitstieren.
Wahrscheinlich haben Sie die vorherigen »Schlüssel-Blaupausen« für mehr Effektivität eifrig studiert. Wahrscheinlich hat Sie anfangs die Begeisterung mit einer vollen Breitseite erwischt: »Jaaaaa! Das ist es! Alles gar nicht so schwer! Das mach ich glatt!« Aber diese wunderbare Eigenschaft namens Begeisterung hat leider etwa von einem Intercity-Fernzug, der in den Bahnhof rollt: Kaum da, schwups, ist sie schon wieder weg. Begeisterung ist leider so wankelmütig wie ein Berufspolitiker und taugt als kontinuierliche Triebfeder beim Einschleifen neuer Gewohnheiten nicht die Bohne. Die Schlüsselblaupausen landen recht früh wieder in der Schublade, und Sie stehen wieder da, wo Sie all die Zeit über standen.
Mir ist eine Definition von »Charakter« zu Ohren gekommen, die ich wirklich blind unterschreiben kann: »Charakter zeigt sich darin, auch dann zu einer Entscheidung zu stehen, wenn die ursprüngliche Begeisterung dafür längst verflogen ist.« Ergo: Erheben Sie es zu einer Charakterfrage, ob Sie eine neue Gewohnheit einüben (oder nicht).
Wichtige und unwichtige Gewohnheiten
Dazu gehört, dass Sie Gewohnheiten als das betrachten, was sie sind: überlebenswichtig. Die einzigen Menschen, die ohne Gewohnheiten agieren, sind Neugeborene – und die sind buchstäblich auf Gedeih und Verderb auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen. Denn schon simple Tätigkeiten wie Essen oder Laufen sind im Grunde genommen nichts weiter als Handlungen, die eingeübt und mechanisch ablaufen, als Gewohnheiten. Lediglich Atmen können wir von Geburt an.
Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich Morgen für Morgen nach dem Aufwachen überlegen, wie Sie das Aufstehen bewerkstelligen: Nehmen Sie den linken Fuß? Oder doch lieber den rechten? Und danach Zähneputzen … mhm, schrubben, kreisen – oder wie geht das am besten? Weiter zum Frühstückstisch: Nehmen Sie das Tafelmesser in die rechte Hand oder die linke? Und das Autofahren erst!
All das und noch viele, viele Aufgaben mehr im Tagesablauf laufen zum Glück vollautomatisch unterhalb unseres Aufmerksamkeitsradars ab, eben als eingefahrene Gewohnheiten. Das verschafft uns jene mentalen Reserven, die wir brauchen, um uns ohne Ablenkung auf die Lösung einzigartiger, akuter Herausforderungen konzentrieren zu können.
Die Kehrseite der Medaille: Neue, potenziell nützliche Gewohnheiten haben es verdammt schwer, die Platzhirsche zu verdrängen.
Ich sagte: schwer. Ich sagte nicht: Es ist unmöglich.
Eine Möglichkeit gibt es in der Tat. Es ist sogar die einzige, womit ich die schlechte Nachricht verkündet habe. Die gute: Es ist ganz simpel …
Sie müssen es einfach nur tun, tun, tun. Immer wieder tun.
Angenommen, die liebe Gewohnheit hat Sie zu einer prächtigen Couch-Potato zerquellen lassen, zu einem unförmigen Sitzfleischklops also. Und Sie wollen diese Unart namens Trägheit ablegen und sich mehr Sport als bisher angewöhnen. Wie machen Sie das? Indem Sie Sport machen. Indem Sie immer wieder Sport machen, auch wenn die Widerstandskämpfer in Ihnen drin noch so sehr dagegen murren.
Sie können sich diesen Transformationsprozess erleichtern, wenn Sie einen Gleichgesinnten an Ihre Seite nehmen, der das kurzfristige Abstechen des inneren Schweinehundes notfalls für Sie erledigt. Ein neue Gewohnheit gemeinsam einzuüben schafft Verbindlichkeit und stellt Ihre Charakterfestigkeit auf nicht ganz so harte Proben, denn das geteilte Leid einer Gewohnheitsumstellung ist nur noch halbes Leid.
Das klingt Ihnen zu akademisch? Wie wäre es mit einem Beispiel aus meinem prallen Leben? Vor einiger Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich viel mehr Flüssigkeit zu mir nehmen musste. Die meisten von Ihnen wissen wahrscheinlich gar nicht, dass sie unmerklich Durst leiden. Flüssigkeitsmangel aber schränkt Ihre geistige Leistungsfähigkeit drastisch ein. Also habe ich mir vorgenommen, mehr Wasser zu trinken. Das sollte meine neue Gewohnheit werden. Und damit das nicht nur auf dem Status einer mentalen Trockenübung versandete, stellte ich mein Handy so ein, dass es mich jede Stunde mit einem Alarmsignal daran erinnerte, ein Glas Wasser zu trinken. Auch wenn ich mich dann gar nicht durstig fühlte – ich tat es einfach. Und heute brauche ich es einfach: mein stündliches »Nachtanken«. Dieser Vorgang hat sich automatisiert und ist zu meiner Gewohnheit geworden.
Der Trick E-Mails schnell abzufertigen
Diese gesunde Angewohnheit habe ich ohne Hilfe geschafft. In anderen Fällen habe einen meiner Mitarbeiter »zweckentfremdet«: »Kommen Sie bitte mal zu mir«, habe ich zu ihm gesagt. »Setzen Sie sich zu mir, und bleiben Sie so lange sitzen, bis ich diese bestimmte Tätigkeit ausgeführt oder diese eine Sache erledigt habe.« Das habe ich jeden Tag so gehandhabt, speziell bei Verhaltensweisen, zu denen ich mich zwingen musste. Auf diese Weise konnte ich mir sogar Dinge angewöhnen, die mir anfangs extrem zuwider waren. Effektivität muss nicht schwer sein, das sehen Sie auch in diesem Buch.
Eine meiner Mitarbeiterinnen, Frau Müller, hat mir beigestanden, als ich daranging, mir eine effektivere Art der Bearbeitung von E-Mails anzugewöhnen, sie also nicht bloß zu lesen, sondern sie wirklich gleich und in einem Zug zu erledigen. Das ist mir anfangs nicht leichtgefallen. Aber durch diesen »Beistands-Trick« konnte ich mir diese zweckdienliche Angewohnheit rasch zu eigen machen: Frau Müller wich nicht von meiner Seite, bis ich mein Tagespensum an zunächst ungewohnter E-Mail-Bearbeitung durchgezogen hatte. Und als ich es geschafft hatte, verspürte ich ein wirklich erhebendes Gefühl. Ich fühlte mich pudelwohl und brannte vor Motivation.
Wie lange dauert es, bis eine neue Verhaltensweise zur Gewohnheit geworden ist?
Es gingen schon einige Tage ins Land, an denen sich Frau Müller zu mir gesellt hat. Ziemlich viele Tage sogar, um ehrlich zu sein.
Gehirnforscher haben herausgefunden, dass es meistens 21 Tage täglicher Anwendung braucht, bis eine neue Verhaltensweise sich bei uns als Gewohnheit eingeschliffen und das alte Verhaltensmuster überlagert hat. Hängen Sie zur Sicherheit noch eine Trainingswoche dran. Oder – weil es so schön praktisch ist: Beginnen Sie am Monatsersten und halten Sie die Umgewöhnungsphase bis zum Monatsletzten durch. Dann brauchen Sie die Tage nicht einzeln zu zählen: Sobald Sie das letzte Monatskalenderblatt abreißen können, haben Sie es geschafft.
Auf diese Weise ist es mir gelungen, meinen Kaffeekonsum auf ein gesünderes Niveau zu heben. Wie trinken Sie diesen Muntermacher am liebsten? Mit Milch und Zucker? So hat er mit jedenfalls lange am besten gemundet. »Gesundet« hingegen hat er mich nicht: Ernährungsforscher glauben zu wissen, dass schwarzer Kaffee ohne jeden weiteren Zusatz mit Abstand am bekömmlichsten ist.
Wenn sich jetzt ein angewidertes »Igitt!« durch Ihren Kehlkopf quält: Keine Sorge, das ging mir ebenso. Schwarzer Kaffee war für mich ein rotes Tuch. Dann aber kamen mir einige Ratgeber unter die Augen, die mir eben diese geöffnet haben: Zucker ist so oder so nicht gerade gesundheitsfördernd, und in der Kombination mit Milchkaffee ist er eine echte Kriegserklärung an den Magen.
Einfachkeit ist Trumpf
Also habe ich mich gezwungen, den Kaffee schwarz zu trinken. Und ich kann Ihnen sagen: Anfangs musste ich mich überwinden, das Zeug überhaupt herunterzubekommen. Diese Übung war wirklich bitter – geschmacklich und ideell. Aber ich hielt durch. Das einzig Süße, das ich mir in Zusammenhang mit einer Tasse Kaffee gegönnt habe, war die Gewissheit, dass ich nur drei Wochen bei der Stange bleiben musste. Danach hätte ich es geschafft.
Und in der Tat: Heute trinke ich nur mehr »gesunden Kaffee«, ohne Milch, ohne Zucker, ohne Abscheu. Aus Überwindung ist Gewohnheit geworden und aus Widerwillen ein positives Geschmackserlebnis.
Auch Sie können auf den Geschmack kommen, was neue Gewohnheiten angeht: einfach anfangen, einfach durchhalten, und das mindestens 3 Wochen am Stück. Das ist schon das ganze Geheimnis!
»Es gibt Menschen, die krempeln die Ärmel hoch; und andere, die reden davon.«
Diese entlarvende Einsicht stammt von dem Aphoristiker Oskar Stock, und sie bringt das ganze Dilemma auf den Punkt. Wir alle sind Wissensriesen – aber Umsetzungszwerge. Wie viele Seminare haben Sie schon besucht? Und wie oft ist Ihrem anfänglichen Feuereifer bereits wenige Tage nach Seminarende die Puste ausgegangen? Wie viele Ratgeberbücher biegen bei Ihnen das Bücherregal durch, ohne dass Sie die Schwarten je zu Ende gelesen haben – wenn überhaupt? Wie oft mussten Sie erleben, dass der Schneemann vor Ihrem Haus länger überlebt als Ihre Neujahrsvorsätze?
Grämen Sie sich nicht. Sie sind einfach in die menschlichste aller menschlichen Fallen getappt: die Umsetzungsfalle. Diese Falle »lebt« von Ihrer Unwissenheit: Wenn Sie ein neues Vorgehen einüben oder ein neues Vorhaben angehen wollen, wissen Sie normalerweise nicht, wie lange Sie brauchen, bis der Umwandlungsprozess abgeschlossen ist. In Ihren Vorab-Befürchtungen türmt sich diese Zeit zu Jahrzehnten auf. Verständlich, dass Sie der Mut verlässt, noch bevor Sie überhaupt richtig losgelegt haben.
Das Rezept
Aber jetzt sind Sie ja schlauer: Wenn Sie am Monatsersten starten, wissen Sie haargenau, dass Sie am Monatsletzten auf sich selbst mächtig stolz sein werden, denn dann haben Sie Ihr Ziel auf alle Fälle erreicht. Der zeitliche Unsicherheitsfaktor ist weg – und damit, das gebe ich zu, auch jedwede Ausrede. Denn es funktioniert. Einfach. Garantiert …
- Starten
- Durchhalten (nur 3 Wochen, höchstens einen Monat)
Dann sind Sie um eine effektive Gewohnheit reicher!
So wie ich. Ich telefoniere grundsätzlich nur per Headset – aus Gewohnheit. Statt der Maus benutze ich die Tastatur, um Programme zu öffnen – aus Gewohnheit. Ich trinke Kaffee schwarz und zudem sehr viel Wasser – aus Gewohnheit. Und ich steigere meinen Umsatz kontinuierlich – aus Gewohnheit.
Da bleibt mir nur noch eins: Nehmen Sie sich die 6 Schlüsselblaupausen nacheinander vor – eine pro Monat. Und dann setzen Sie 3 bis 4 Wochen lang diesen »Schlüssel« konsequent in Ihrem Tagesablauf um. Spätestens in einem halben Jahr werden Sie Ihre Effektivität auf ein neues, himmelhohes Niveau gehoben haben und Ihrer Konkurrenz die Rücklichter zeigen.
Und das Schöne daran: Dank des 7. Schlüssels namens »Gewohnheiten« kann ich Ihnen darauf sogar eine Geling-Garantie geben. Vorausgesetzt, Sie ziehen die 3-Wochen-Umgewöhnungsphase durch – konsequent und ohne Unterbrechung.
Welche Ziele auch immer Sie erreichen wollen: Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg! Schauen Sie sich auch dieses Angebot für mehr Produktivität an.
Ihr
Norbert Kloiber